Vieles ist in den letzten Wochen passiert: die letzten Momente im Projekt genießen, die Verabschiedung, der Abflug, in Deutschland ankommen...
Die letzten paar Tage waren im Projekt sehr emotional, aber auch sehr schön. Wie geplant haben wir unser Zahnputzprojekt durchgeführt und mit den Kindern Zähne geputzt. Dank ein paar Spenden konnten wir den Grundschulkindern Zahnbürsten kaufen. Darüber freuten sie sich sehr.
Die letzten paar Tage waren im Projekt sehr emotional, aber auch sehr schön. Wie geplant haben wir unser Zahnputzprojekt durchgeführt und mit den Kindern Zähne geputzt. Dank ein paar Spenden konnten wir den Grundschulkindern Zahnbürsten kaufen. Darüber freuten sie sich sehr.
Wir brachten den Kindern auch einen Zahnputz-Song bei, den sie dann auch kräftig mitsangen und irgendwann hörten wir ihn nicht nur im Unterricht, sondern auch beim Waschen oder Spielen. Bald konnten ihn auch alle anderen Kinder aus dem Hostel. Diese Motivation und Freude der Kinder war wunderschön.
Am letzten Wochenende vor unserer Abreise hatte ich Geburtstag. Unsere Mitbewohnerinnen, Schwestern und Mona hatten für mich eine Überraschungsparty geplant, die dann Sonntagabend stattfand. Mit Partyhütchen, Geburtstagskuchen, leckerem Essen und wundervollen Menschen ging mein Geburtstag zuende. Ich kann nur sagen, dass es der beste 20. Geburtstag war!
Am letzten Wochenende vor unserer Abreise hatte ich Geburtstag. Unsere Mitbewohnerinnen, Schwestern und Mona hatten für mich eine Überraschungsparty geplant, die dann Sonntagabend stattfand. Mit Partyhütchen, Geburtstagskuchen, leckerem Essen und wundervollen Menschen ging mein Geburtstag zuende. Ich kann nur sagen, dass es der beste 20. Geburtstag war!
Bald waren aber auch die letzten Tage im Oshipeto gekommen. Wir machten noch mit jeder Klasse, mit unserer WG, den ganzen Hostelkindern und mit dem Lehrerkollegium Fotos und druckten sie aus.
Am letzten Nachmittag hatten wir eine kleine Abschiedsparty für die Kinder organisiert. Wir schmückten ein bisschen die Dinning Hall und ließen Tanzmusik laufen. Unser Plan war es nach dem Tanzen mit den Kindern in der Dinning Hall zu essen, deshalb fragten wir die Schwestern, ob sie etwas besonderes an dem Abend kochen könnten. Mona und ich dachten, vllt. ein bisschen Fleisch oder so, aber was uns dann aufgetischt wurde war unglaublich.
Während die kleinen Kinder mit uns tanzten, halfen die Großen den Schwestern zu kochen. Nicht nur in der Großküche wurde gekocht, auch draußen, bei uns in der Küche und bei den Schwestern. Für uns wurden 6 Hühner geschlachtet, es gab Kartoffelsalat und noch viel mehr. Sie hatten für uns ein leckeres Festmahl zubereitet und nicht nur wir aßen mit den Kindern, sondern auch die Lehrer und die Schwestern.
Nach dem Essen hatten die Kinder ein paar Tänze, kleine Theaterstücke oder Reden vorbereitet. So wurde der Abend zu einer großen Abschiedsfeier.
Dieser ganze Aufwand der für uns betrieben wurde, berührte mich sehr und mir viel es sehr schwer als ich mich am nächsten Tag von allen liebgewonnenen Menschen und meinem neuen Zuhause, auf unbestimmt Zeit, verabschieden musste.
Während die kleinen Kinder mit uns tanzten, halfen die Großen den Schwestern zu kochen. Nicht nur in der Großküche wurde gekocht, auch draußen, bei uns in der Küche und bei den Schwestern. Für uns wurden 6 Hühner geschlachtet, es gab Kartoffelsalat und noch viel mehr. Sie hatten für uns ein leckeres Festmahl zubereitet und nicht nur wir aßen mit den Kindern, sondern auch die Lehrer und die Schwestern.
Nach dem Essen hatten die Kinder ein paar Tänze, kleine Theaterstücke oder Reden vorbereitet. So wurde der Abend zu einer großen Abschiedsfeier.
Dieser ganze Aufwand der für uns betrieben wurde, berührte mich sehr und mir viel es sehr schwer als ich mich am nächsten Tag von allen liebgewonnenen Menschen und meinem neuen Zuhause, auf unbestimmt Zeit, verabschieden musste.
Unsere letzten Tage in Namibia verbrachten wir mit zwei anderen deutschen Freiwilligen in Windhoek. Wir genossen die letzte Zeit.
Und dann ging es nach einem Jahr Namibia zurück nach Deutschland.
Und dann ging es nach einem Jahr Namibia zurück nach Deutschland.
Beim Vorbereitungsseminar wurde uns schon gesagt, dass der Kulturschock, wenn man zurück nach Deutschland kommt viel stärker ist. Und das kann ich nur bestätigen. Ich brauchte eine gewisse Zeit, sodass ich es nicht mehr als komisch empfand, fast nur noch "Weiße" auf der Straße zu sehen und dass alle dich verstehen können.
Auch wenn ich schon fast zwei Monate hier in Deutschland bin, brauche ich noch ein bisschen Zeit wirklich wieder anzukommen.
Insgesamt war dieses Jahr in Namibia eine wunderschöne und tolle Erfahrung. Ich lernte viele wunderbare Menschen und viel Neues kennen. Außerdem war es total interessant eine andere Kultur nicht nur touristisch kennenzulernen.
Für mich war dieses Jahr perfekt und die Erfahrungen unbezahlbar!
Ich kann nur jedem empfehlen einmal in ein anderes Land zu reisen und längere Zeit in einer anderen Kultur zu leben. Es lohnt sich!
Durch meine Organisation "weltwärts" kommt man auch ohne dicken Geldbeutel ins Ausland. Schaut doch einfach mal rein:
http://www.weltwaerts.de/de/
Und eins ist sicher irgendwann werde ich zurück nach Namibia
gehen! :D
Auch wenn ich schon fast zwei Monate hier in Deutschland bin, brauche ich noch ein bisschen Zeit wirklich wieder anzukommen.
Insgesamt war dieses Jahr in Namibia eine wunderschöne und tolle Erfahrung. Ich lernte viele wunderbare Menschen und viel Neues kennen. Außerdem war es total interessant eine andere Kultur nicht nur touristisch kennenzulernen.
Für mich war dieses Jahr perfekt und die Erfahrungen unbezahlbar!
Ich kann nur jedem empfehlen einmal in ein anderes Land zu reisen und längere Zeit in einer anderen Kultur zu leben. Es lohnt sich!
Durch meine Organisation "weltwärts" kommt man auch ohne dicken Geldbeutel ins Ausland. Schaut doch einfach mal rein:
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Und eins ist sicher irgendwann werde ich zurück nach Namibia
gehen! :D