...wenn man meine Blogeinträge so überfliegt, hat man den Eindruck, ich würde nur im Urlaub sein: Hier ein Bericht über den Urlaub mit Monas Familie und jetzt wieder ein Bericht über den Urlaub in Sambia...das ich viel reise will ich nicht abstreiten :D Aber ständig über die ähnlichen Alltagssituationen zu schreiben wäre ja auch langweilig. :D
Wie ich oben schon angedeutet habe, befinde ich mich im Moment im Urlaub. In diesem Urlaub erstreckt sich die Reise über mehrere tausend Kilometer.
Der Urlaub begann schon vor den Schulferien in Oshipeto. Onno, ein Freiwilliger aus Sambia, besuchte uns kurz vor den Schulferien in Oshipeto.In den letzten Schultagen lernte er unser Projekt und unser Leben kennen. Am ersten Ferientag ging es dann mit ihm in den Caprivi- / Zambezi- Streifen, der "Zeigefinger Namibias".
Dort machten wir einen Stopp in Runde und Katima. Dies waren aber nur Zwischenstopps, da wir auf dem Weg nach Livingstone, Sambia waren.
Trotzdem waren diese auch nur kurzen Stopps sehr schön und so sahen wir am Okavango River, der die Grenze zu Angola bildet, einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Wie ich oben schon angedeutet habe, befinde ich mich im Moment im Urlaub. In diesem Urlaub erstreckt sich die Reise über mehrere tausend Kilometer.
Der Urlaub begann schon vor den Schulferien in Oshipeto. Onno, ein Freiwilliger aus Sambia, besuchte uns kurz vor den Schulferien in Oshipeto.In den letzten Schultagen lernte er unser Projekt und unser Leben kennen. Am ersten Ferientag ging es dann mit ihm in den Caprivi- / Zambezi- Streifen, der "Zeigefinger Namibias".
Dort machten wir einen Stopp in Runde und Katima. Dies waren aber nur Zwischenstopps, da wir auf dem Weg nach Livingstone, Sambia waren.
Trotzdem waren diese auch nur kurzen Stopps sehr schön und so sahen wir am Okavango River, der die Grenze zu Angola bildet, einen wunderschönen Sonnenuntergang.
In Livingstone trafen wir uns mit vier Freiwilligen unserer Organisation. Ich freute mich sehr über das Wiedersehen mit Max,Julia, Pauli und Meret, die wir auch schon beim Zwischenseminar getroffen haben.
Natürlich gehörte zu unserem Programm der Besuch der Viktoriafälle, das Wahrzeichen Sambias. Die 1708 m breiten Wasserfälle waren atemberaubend schön, wenn wir einen Blick auf die Wasserfälle erhaschen konnten, da meistens Sprühregen die Sicht versperrte. Trotzdem war der Besuch sehr schön, wenn auch ein bisschen feucht. :D (Siehe Foto rechts unten)
Mit dieser Breite sind die Victoriafälle der breiteste durchgehende Wasserfall der Erde.
Natürlich gehörte zu unserem Programm der Besuch der Viktoriafälle, das Wahrzeichen Sambias. Die 1708 m breiten Wasserfälle waren atemberaubend schön, wenn wir einen Blick auf die Wasserfälle erhaschen konnten, da meistens Sprühregen die Sicht versperrte. Trotzdem war der Besuch sehr schön, wenn auch ein bisschen feucht. :D (Siehe Foto rechts unten)
Mit dieser Breite sind die Victoriafälle der breiteste durchgehende Wasserfall der Erde.
Mit unserer Reisetruppe ging es dann für ein paar Tage in die Hauptstadt Sambias Lusaka.
Schon bei der Ankunft merkt man, wie groß die Stadt ist im Gegensatz zu Windhoek. Dies bestätigt sich dann auch, wenn man auf die Einwohnerzahl schaut: Windhoek - 326.000 Einwohner, Lusaka - 1,7 Mio. Einwohner. Da kann man schon, wenn auch nur kleinen Unterschied sehen.
Die Größe, aber auch die Kontraste von arm und reich fielen mir bei der Ankunft auf. Da stehen rießengroße Einkaufszentren mitten in der Stadt, in denen du dich wie in Europa fühltst, und direkt daneben siehst du Kinder, die mit betteln versuchen sich über Wasser zu halten...
Nach Lusaka ging es mit den Freiwilligen unserer Organisation nach Kasama zu ihren Einsatzstellen. Kasama liegt im Nordwesten Sambias und ist die Hauptstadt der Nordprovinz. Dort lebten wir bei Pauli und Meret im Tetekela Day Care Centre. In diesem Center bekommen Kinder aus sozialschwachen Familien Mittagessen und Extraunterricht, um ihre schulischen Leistungen zu verbessern.
Beim ersten Schultag halfen wir Meret und Pauli beim Unterrichten. Man merkte, wie gerne sie in das Center kommen und sie ihre Lehrerinnen, Pauli und Meret mögen. Mir machte es sehr viel Spaß Pauli und Meret zu unterstützen.
Jedoch war dies auch der einzige Tag der Woche an dem das Day Care Centre geöffnet war, da ihnen das Geld fehlt, um den Kindern Mittagessen zu geben. Die Schwestern, die das Day Care Centre leiten, erwarteten die nächste Woche eine Spende, sodass Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.
So erkundeten wir die nächsten Tage die Stadt, waren auf dem Markt "Location" und besuchten die anderen Freiwilligen. Ich genoss die Zeit sehr, da wir Freiwilligen aus Sambia und Namibia zu einer kleinen Familie zusammen gewachsen sind. Und wir jetzt uns über unsere Projekte austauschen konnten.
Schon bei der Ankunft merkt man, wie groß die Stadt ist im Gegensatz zu Windhoek. Dies bestätigt sich dann auch, wenn man auf die Einwohnerzahl schaut: Windhoek - 326.000 Einwohner, Lusaka - 1,7 Mio. Einwohner. Da kann man schon, wenn auch nur kleinen Unterschied sehen.
Die Größe, aber auch die Kontraste von arm und reich fielen mir bei der Ankunft auf. Da stehen rießengroße Einkaufszentren mitten in der Stadt, in denen du dich wie in Europa fühltst, und direkt daneben siehst du Kinder, die mit betteln versuchen sich über Wasser zu halten...
Nach Lusaka ging es mit den Freiwilligen unserer Organisation nach Kasama zu ihren Einsatzstellen. Kasama liegt im Nordwesten Sambias und ist die Hauptstadt der Nordprovinz. Dort lebten wir bei Pauli und Meret im Tetekela Day Care Centre. In diesem Center bekommen Kinder aus sozialschwachen Familien Mittagessen und Extraunterricht, um ihre schulischen Leistungen zu verbessern.
Beim ersten Schultag halfen wir Meret und Pauli beim Unterrichten. Man merkte, wie gerne sie in das Center kommen und sie ihre Lehrerinnen, Pauli und Meret mögen. Mir machte es sehr viel Spaß Pauli und Meret zu unterstützen.
Jedoch war dies auch der einzige Tag der Woche an dem das Day Care Centre geöffnet war, da ihnen das Geld fehlt, um den Kindern Mittagessen zu geben. Die Schwestern, die das Day Care Centre leiten, erwarteten die nächste Woche eine Spende, sodass Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.
So erkundeten wir die nächsten Tage die Stadt, waren auf dem Markt "Location" und besuchten die anderen Freiwilligen. Ich genoss die Zeit sehr, da wir Freiwilligen aus Sambia und Namibia zu einer kleinen Familie zusammen gewachsen sind. Und wir jetzt uns über unsere Projekte austauschen konnten.
Leider gingen die Tage in Kasama viel zu schnell vorüber und so hieß es für Mona und mich: Ab zurück nach Namibia. Der Weg nach Namibia erstreckte sich über zwei ganze Tage im Bus, aber dann waren wir in Katima Mulilo, der nordwestlichsten Stadt Namibias angekommen. Es war echt komisch als wir über die Grenze liefen und wieder in Namibia war, fühlte ich mich als würde ich nach Hause kommen.
Von Katima aus ging es als Tagestrip in den Nationalpark nach Botswana. Mein Ziel im Voraus war es Krokodile, Hippos, Elefanten und Löwen zu sehen. Dieses Ziel habe ich erreicht!
Der Tag war einfach atemberaubend schön, aber seht selbst..
Von Katima aus ging es als Tagestrip in den Nationalpark nach Botswana. Mein Ziel im Voraus war es Krokodile, Hippos, Elefanten und Löwen zu sehen. Dieses Ziel habe ich erreicht!
Der Tag war einfach atemberaubend schön, aber seht selbst..