Nachdem unser Alltag so dahin geplätschert ist, gab es am Freitag ein kleines Highlight. Wir sind in die nächste größere Stadt Outapi gefahren (Einwohnerzahl: ca. 5000).
Früh morgens ging es los...naja gut wir mussten erst eine knappe Stunde warten, weil das Auto mal wieder nicht anspringen wollte. Nachdem die Batterie aus dem einem Auto ausgebaut und in das andere Auto eingebaut wurde, ging es auch los. Natürlich wurde das Auto bis zum letzten Platz gefüllt und sogar eine Person mehr wurde reingequetscht. Bei den Zwischenstopps wurde das Auto stetig leerer, zum Schluss waren es nur noch Mona, der Fahrer und ich.
Bei einem Stopp in einer kleineren Stadt (Dorf) hat uns John, der Fahrer, den größten Baum in Namibia gezeigt: der Baobab. Er wächst pro Jahr nur 3 mm, also sind die Dicken schon mind. 1.000 Jahre alt. Auch in Outapi gibt es einen Baobab-Baum, der wurde vor 200 Jahren von Ureinwohnern ausgehöhlt als Schutzraum für Frauen und Kinder, wenn die Männer auf der Jadg waren. Heute ist es ein historisches Denkmal.
Früh morgens ging es los...naja gut wir mussten erst eine knappe Stunde warten, weil das Auto mal wieder nicht anspringen wollte. Nachdem die Batterie aus dem einem Auto ausgebaut und in das andere Auto eingebaut wurde, ging es auch los. Natürlich wurde das Auto bis zum letzten Platz gefüllt und sogar eine Person mehr wurde reingequetscht. Bei den Zwischenstopps wurde das Auto stetig leerer, zum Schluss waren es nur noch Mona, der Fahrer und ich.
Bei einem Stopp in einer kleineren Stadt (Dorf) hat uns John, der Fahrer, den größten Baum in Namibia gezeigt: der Baobab. Er wächst pro Jahr nur 3 mm, also sind die Dicken schon mind. 1.000 Jahre alt. Auch in Outapi gibt es einen Baobab-Baum, der wurde vor 200 Jahren von Ureinwohnern ausgehöhlt als Schutzraum für Frauen und Kinder, wenn die Männer auf der Jadg waren. Heute ist es ein historisches Denkmal.
In Outapi angekommen (eine Stunde Fahrt hinter uns), besuchten wir den berühmten "Open Market", das ist ein Markt, auf dem gekochtes Essen und traditionelle Kleidung und Gewürze verkauft werden. Ich kaufte mir noch neue Flip Flops, die trägt man hier nämlich Tag und Nacht, deshalb sind meine schon durchgelaufen.
Danach holten wir eine Schwester ab und gingen noch für das Hostel Sachen einkaufen. Und kurz darauf ging es auch schon wieder zurück nach Oshipeto.
Ich muss sagen, in "größere" Städten muss ich mich noch an die vielen Blicke als Oshilumbu (Weißer auf Oshivambo) gewöhnen.
Am Sonntag haben wir 12 Kommunionen gefeiert. Und das merkte man schon am Vortag: Die Mädchen machten ihre Haare schön und waren aufgeregt, wie verrückte Hühner sind sie herumgelaufen.
Dann war der große Tag gekommen: Die Kinder hatten weiße Kleider, wie in Deutschland, an und die Besucher und wir waren auch schicker als sonst. Zuerst ging es für 4 Stunden in die Kirche und danach gab es leckeres Essen bei den Schwestern.
In der Kirche wurde gesungen, getanzt und gefeiert.
Und zum Essen gab es richtige Cola. Wir haben uns gefreut, als wäre Weihnachten :D
Am Nachmittag haben wir noch ein paar Bilder von Mädchen gemacht, die Kommunion hatten. Sie wollten Bilder haben, da ihre Eltern nicht gekommen sind. Und sie sollten sie ja trotzdem so schick sehen.
Danach holten wir eine Schwester ab und gingen noch für das Hostel Sachen einkaufen. Und kurz darauf ging es auch schon wieder zurück nach Oshipeto.
Ich muss sagen, in "größere" Städten muss ich mich noch an die vielen Blicke als Oshilumbu (Weißer auf Oshivambo) gewöhnen.
Am Sonntag haben wir 12 Kommunionen gefeiert. Und das merkte man schon am Vortag: Die Mädchen machten ihre Haare schön und waren aufgeregt, wie verrückte Hühner sind sie herumgelaufen.
Dann war der große Tag gekommen: Die Kinder hatten weiße Kleider, wie in Deutschland, an und die Besucher und wir waren auch schicker als sonst. Zuerst ging es für 4 Stunden in die Kirche und danach gab es leckeres Essen bei den Schwestern.
In der Kirche wurde gesungen, getanzt und gefeiert.
Und zum Essen gab es richtige Cola. Wir haben uns gefreut, als wäre Weihnachten :D
Am Nachmittag haben wir noch ein paar Bilder von Mädchen gemacht, die Kommunion hatten. Sie wollten Bilder haben, da ihre Eltern nicht gekommen sind. Und sie sollten sie ja trotzdem so schick sehen.
Und so ging unser aufregendes Wochenende zu Ende. Jetzt fängt wieder der geregelte Alltag an.