Letzte Woche Samstag hieß es für uns um 5 Uhr morgens aufstehen. Zwei Schwestern, ein paar Kinder und wir sollten nämlich um 6 Uhr abgeholt werden, um dann nach Outapi auf einen 75. Geburtstag von einer Schwester zu fahren.
Standesgemäß kamen die Autos nicht um 6 Uhr, aber das waren wir ja schon gewöhnt: Warten...ich vertrieb mir das Warten mit Schlafen.
Um halb 8 ging es dann endlich mit 16 Kindern hinten auf der Ladefläche eines Pick up eine Stunde durch den Busch.
Das Warten hatte sich gelohnt, die Fahrt war einfach wunderschön: der Wind blies ins Gesicht, die Landschaft flog an einem vorbei und 16 Kinder sangen afrikanische Lieder.
Aber ich weiß, ich werde nicht mehr mit offenen Haaren fahren, brauchte nämlich am Abend 5 Minuten, um sie wieder zu entkutzeln. :D
In Outapi angekommen fand eine Messe statt, die von den Kindern aus Oshipeto mit Gesängen und Tanz verschönert wurden.
Standesgemäß kamen die Autos nicht um 6 Uhr, aber das waren wir ja schon gewöhnt: Warten...ich vertrieb mir das Warten mit Schlafen.
Um halb 8 ging es dann endlich mit 16 Kindern hinten auf der Ladefläche eines Pick up eine Stunde durch den Busch.
Das Warten hatte sich gelohnt, die Fahrt war einfach wunderschön: der Wind blies ins Gesicht, die Landschaft flog an einem vorbei und 16 Kinder sangen afrikanische Lieder.
Aber ich weiß, ich werde nicht mehr mit offenen Haaren fahren, brauchte nämlich am Abend 5 Minuten, um sie wieder zu entkutzeln. :D
In Outapi angekommen fand eine Messe statt, die von den Kindern aus Oshipeto mit Gesängen und Tanz verschönert wurden.
Nach der Messe mussten wir noch ein bisschen warten, da die Location, wo sie feierte, noch vorbereitet werden musste.
Die Location befand sich bei ihrer Familie, die in einem traditionellen Haus wohnt. Als wir angekommen sind standen erst mal für 3 Stunden Begrüßung, Reden und Bescherung an. Danach ging es für uns in das VIP-Zelt. Dort sah es aus wie auf einer Hochzeit: ein roter Teppich, der zum Tisch des Geburtstagskindes führte, weiße Tischdecken und auch die Stühle waren weiß umhüllt und mit einer roten Schleife verziert. Das Geburtstagskind saß auf einem rießigen weißen Sessel und vor ihr waren 4 Torten aufgereiht.
Im Zelt angekommen, wurde auf das Geburtstagskind angestoßen und dann hieß es auch erstmal wieder warten... um 17 Uhr bekamen wir endlich unser "Mittagessen". Das war auch höchste Zeit, hatten nämlich seit halb 6 Uhr morgens nichts mehr gegessen. Es gab eine Menge Auswahl an Essen. Was mich ein bisschen gewundert hat: Es gab kein Purridge, aber wir vergossen deshalb keine Träne :D. Dafür gab es sehr viel Fleisch und kleine schwarze dicke Raupen, die ich natürlich probieren musste. Aber ich muss sagen, wenn man nicht daran denkt, dass es eine Raupe ist, kann man sie essen...muss man aber auch nicht.
Nach dem "Mittagessen" gab es noch Kuchen. Einfach nur lecker!
Vollgefressen und müde ging es dann nach Oshipeto zurück.
Ich war sehr erstaunt darüber, wie viel Aufwand für den Geburtstag betrieben wurde.
Die Location befand sich bei ihrer Familie, die in einem traditionellen Haus wohnt. Als wir angekommen sind standen erst mal für 3 Stunden Begrüßung, Reden und Bescherung an. Danach ging es für uns in das VIP-Zelt. Dort sah es aus wie auf einer Hochzeit: ein roter Teppich, der zum Tisch des Geburtstagskindes führte, weiße Tischdecken und auch die Stühle waren weiß umhüllt und mit einer roten Schleife verziert. Das Geburtstagskind saß auf einem rießigen weißen Sessel und vor ihr waren 4 Torten aufgereiht.
Im Zelt angekommen, wurde auf das Geburtstagskind angestoßen und dann hieß es auch erstmal wieder warten... um 17 Uhr bekamen wir endlich unser "Mittagessen". Das war auch höchste Zeit, hatten nämlich seit halb 6 Uhr morgens nichts mehr gegessen. Es gab eine Menge Auswahl an Essen. Was mich ein bisschen gewundert hat: Es gab kein Purridge, aber wir vergossen deshalb keine Träne :D. Dafür gab es sehr viel Fleisch und kleine schwarze dicke Raupen, die ich natürlich probieren musste. Aber ich muss sagen, wenn man nicht daran denkt, dass es eine Raupe ist, kann man sie essen...muss man aber auch nicht.
Nach dem "Mittagessen" gab es noch Kuchen. Einfach nur lecker!
Vollgefressen und müde ging es dann nach Oshipeto zurück.
Ich war sehr erstaunt darüber, wie viel Aufwand für den Geburtstag betrieben wurde.