Vor zwei Wochen ging es für uns nach Windhoek, der Hauptstadt Namibias, um Monas Familie vom Flughafen abzuholen.
Nachdem wir sie nach ein paar Komplikationen in Windhoek trafen, fuhren wir gemeinsam nach Swakopmund, einer Stadt am Meer. Wir wollten ihnen die Vielfalt Namibias zeigen.
In Swakopmund blieben wir vier Tage. Besuchten das Meer und auch die angrenzende Wüste.
Nachdem wir sie nach ein paar Komplikationen in Windhoek trafen, fuhren wir gemeinsam nach Swakopmund, einer Stadt am Meer. Wir wollten ihnen die Vielfalt Namibias zeigen.
In Swakopmund blieben wir vier Tage. Besuchten das Meer und auch die angrenzende Wüste.
Von Swakopmund ging es dann zu den Spitzkoppen, das sind natürliche Steingebilde, die in der Landschaft herumstehen. :D Dort campten wir im Nirgendwo und genossen die Stille.
Am nächsten Tag ging es dann zum Waterberg, dies ist ein rießiges Plateau, auf dem wilde Tiere leben. Auch hier campten wir, diesmal im Nationalpark.
Nachdem wir von der Rezeption vor den Affen gewarnt wurden, die gerne etwas klauen, genossen wir den ersten Abend am Pool. Den Tag darauf beschlossen wir früh morgens (6 Uhr) eine Safari auf dem Plateau zu machen. Trotz der Kälte und ein paar anfändlichen Schwierigkeiten wilde Tiere zu entdecken, sahen wir dann doch Büffel, Giraffen, Affen, Kudus und noch ein, zwei Tiere, denen ich leider keine Namen zuordnen kann.
Nachmittags wanderten wir noch auf den Aussichtspunkt, wo man unendlich weit gucken konnte. Diese Aussicht war einfach traumhaft, vor einem die flache unendliche Savanne.
Nachdem wir von der Rezeption vor den Affen gewarnt wurden, die gerne etwas klauen, genossen wir den ersten Abend am Pool. Den Tag darauf beschlossen wir früh morgens (6 Uhr) eine Safari auf dem Plateau zu machen. Trotz der Kälte und ein paar anfändlichen Schwierigkeiten wilde Tiere zu entdecken, sahen wir dann doch Büffel, Giraffen, Affen, Kudus und noch ein, zwei Tiere, denen ich leider keine Namen zuordnen kann.
Nachmittags wanderten wir noch auf den Aussichtspunkt, wo man unendlich weit gucken konnte. Diese Aussicht war einfach traumhaft, vor einem die flache unendliche Savanne.
Von dem einen Nationalpark ging es zum nächsten Nationalpark...zur Etosha Pfanne. Dies ist der bekannteste und größte Nationalpark in Namibia. Dort fährt man mit seinem eigenen Auto auf Safari. Und so begann die Safari schon als wir in den Nationalpark fuhren, um unserem Campingplatz zu erreichen. Wir übernachteten zwei Nächte in Halali, das ist in der Mitte vom Park und dann eine Nacht in Namutoni, einem Campingplatz östlich. Während diesen vier Tagen sahen wir viele wilde Tiere, wie zum Beispiel Giraffen, Zebras, Oryx,Kudus, Springböcke, Elefanten, Nashörner und noch viele mehr, aber das würde zu lange dauern sie alle aufzuzählen. :D
Die Zeit in der Etosha Pfanne war sehr schön und interessant, trotzdem war nach 4 Tagen die Lust, nur im Auto zu sitzen und die Tiere zu beobachten, vergangen und so war ich froh als es weiter ging.
Die Zeit in der Etosha Pfanne war sehr schön und interessant, trotzdem war nach 4 Tagen die Lust, nur im Auto zu sitzen und die Tiere zu beobachten, vergangen und so war ich froh als es weiter ging.
Die letzten vier Tage verbrachte Monas Familie mit uns in Oshipeto, um auch ein paar Eindrücke unseres Alltags zu bekommen.
In Oshipeto angekommen erlebten sie auch sofort unsere alltägliche Realität: Wir hatten kein fließend Wasser. Und auch der Strom war in den vier Tagen sehr häufig weg. Aber was soll man machen?
Monas Familie besuchte unseren Unterricht oder wir gingen auch nur so raus, um mit den Kindern zu spielen, langweilig wurde uns nicht. Damit sie merken, dass der Norden nicht nur trocken ist, entführten wir sie zu den Ruacana Falls, die wir vor Kurzem gecheckt hatten, ob sie sehenswert sind.
Und so gingen die zwei Wochen Familien Urlaub schnell vorüber und ich muss sagen, ich bin glücklich, dass ich mit Monas Familie mitreisen durfte! Es waren zwei schöne Wochen!
In Oshipeto angekommen erlebten sie auch sofort unsere alltägliche Realität: Wir hatten kein fließend Wasser. Und auch der Strom war in den vier Tagen sehr häufig weg. Aber was soll man machen?
Monas Familie besuchte unseren Unterricht oder wir gingen auch nur so raus, um mit den Kindern zu spielen, langweilig wurde uns nicht. Damit sie merken, dass der Norden nicht nur trocken ist, entführten wir sie zu den Ruacana Falls, die wir vor Kurzem gecheckt hatten, ob sie sehenswert sind.
Und so gingen die zwei Wochen Familien Urlaub schnell vorüber und ich muss sagen, ich bin glücklich, dass ich mit Monas Familie mitreisen durfte! Es waren zwei schöne Wochen!