Und es ging auch heute weiter.
Kurz nach dem Aufstehen erfuhren wir, dass uns Sister Katharina mit dem Taxi abholt und wir dann nach Oshipeto fahren. Die Freude war groß, endlich ging es zu unserem Projekt und zu unserem neuen zu Hause! Nur wann uns Sister Katharina abholt war die Frage. Um uns die Zeit zu vertreiben, gingen wir nochmal in den Kindergarten. Heute waren die Kinder viel offener, wollten mit uns spielen, stritten sich, wer uns an die Hand nehmen darf und flochten uns die Haare. Die Kinder waren einfach mega herzlich und man fühlte sich wohl.
Dann endlich wurden wir abgeholt. Mit dem Taxi fuhren wir 1 Stunde nach Outapi, dort stiegen wir in ein anderes Taxi um und fuhren wieder 1 Stunde in ein kleineres Städtchen.
Während der Fahrt merkte man, dass man in eine ärmlichere Gegend und ins “wirkliche” Afrika (also so wie man sich Afrika vorstellt, sehr ursprünglich) fuhr.
In dem kleineren Städtchen angekommen, mussten wir auf das Auto vom Hostel warten, da es repariert werden musste. Nach 3 Stunden warten, also einfach nur rumsitzen, und bei Anbruch der Dunkelheit funktionierte endlich das Auto und wir konnten Richtung Oshipeto aufbrechen.
Es waren noch 23 Kilometer und ich dachte so, ja kein Problem dauert nicht mehr so lange. Ja, aber Pustekuchen. Wir fuhren ungefähr noch 1 Kilometer auf Asphalt, dann bogen wir nach rechts auf ein Feldweg ab. Und dann ging es nochmal eine Stunde quer durch den Busch.
Die Autofahrt war ein Abenteuer. Das das Auto nicht auseinander gefallen ist war alles :D
In Oshipeto angekommen wurden wir sehr herzlich von den 150 Kindern mit einem Lied empfangen. Außerdem wollten uns die Kinder helfen unsre Sachen zu tragen und alle sagten durcheinander: “Hello, how are you?”. Auch die Schwestern haben uns sehr herzlich empfangen. Danach konnten wir uns erstmal unser Haus angucken. Wir haben ein eigenes Zimmer und ein Bad, die Küche teilen wir uns mit zwei Lehrerinnen, die sehr lieb sind.
Mona und ich fühlten uns sofort wohl. Man merkt, dass die Freiwilligen, die vorher hier waren, sich mega viel Mühe mit dem Gestalten der Räume gegeben haben!
Unsere Ankunft war einfach unbeschreiblich eindrucksvoll!
Jetzt heißt es sich erstmal eingewöhnen :)
Kurz nach dem Aufstehen erfuhren wir, dass uns Sister Katharina mit dem Taxi abholt und wir dann nach Oshipeto fahren. Die Freude war groß, endlich ging es zu unserem Projekt und zu unserem neuen zu Hause! Nur wann uns Sister Katharina abholt war die Frage. Um uns die Zeit zu vertreiben, gingen wir nochmal in den Kindergarten. Heute waren die Kinder viel offener, wollten mit uns spielen, stritten sich, wer uns an die Hand nehmen darf und flochten uns die Haare. Die Kinder waren einfach mega herzlich und man fühlte sich wohl.
Dann endlich wurden wir abgeholt. Mit dem Taxi fuhren wir 1 Stunde nach Outapi, dort stiegen wir in ein anderes Taxi um und fuhren wieder 1 Stunde in ein kleineres Städtchen.
Während der Fahrt merkte man, dass man in eine ärmlichere Gegend und ins “wirkliche” Afrika (also so wie man sich Afrika vorstellt, sehr ursprünglich) fuhr.
In dem kleineren Städtchen angekommen, mussten wir auf das Auto vom Hostel warten, da es repariert werden musste. Nach 3 Stunden warten, also einfach nur rumsitzen, und bei Anbruch der Dunkelheit funktionierte endlich das Auto und wir konnten Richtung Oshipeto aufbrechen.
Es waren noch 23 Kilometer und ich dachte so, ja kein Problem dauert nicht mehr so lange. Ja, aber Pustekuchen. Wir fuhren ungefähr noch 1 Kilometer auf Asphalt, dann bogen wir nach rechts auf ein Feldweg ab. Und dann ging es nochmal eine Stunde quer durch den Busch.
Die Autofahrt war ein Abenteuer. Das das Auto nicht auseinander gefallen ist war alles :D
In Oshipeto angekommen wurden wir sehr herzlich von den 150 Kindern mit einem Lied empfangen. Außerdem wollten uns die Kinder helfen unsre Sachen zu tragen und alle sagten durcheinander: “Hello, how are you?”. Auch die Schwestern haben uns sehr herzlich empfangen. Danach konnten wir uns erstmal unser Haus angucken. Wir haben ein eigenes Zimmer und ein Bad, die Küche teilen wir uns mit zwei Lehrerinnen, die sehr lieb sind.
Mona und ich fühlten uns sofort wohl. Man merkt, dass die Freiwilligen, die vorher hier waren, sich mega viel Mühe mit dem Gestalten der Räume gegeben haben!
Unsere Ankunft war einfach unbeschreiblich eindrucksvoll!
Jetzt heißt es sich erstmal eingewöhnen :)