So langsam kehrt bei uns der Alltag ein. Nachdem wir letzte Woche Mittwoch angekommen sind, haben wir uns so langsam ein bisschen eingelebt.
Letzten Samstag wurde erstmal alles geputzt, von Toilette bis zur Küche. Nachdem wir nach 3 Stunden fertig waren, fühlten wir uns schon ein Stück wohler. Danach wurde erstmal ein bisschen das Gelände erforscht und mit den Kindern gespielt.
Am Sonntag hieß es dann: Um 8 Uhr aufstehen, um 9 Uhr ist Kirche. Also machten wir uns Sonntagmorgen fertig, zogen unsere bodenlangen Röcke an und gingen in die Kirche. Hier ist die Kirche im Vergleich zu den Gottesdiensten in Deutschland lebhafter, die Kinder trommeln und tanzen zu den Liedern. Dadurch kam einem der Gottesdienst nicht wie 2 1/2 Stunden vor. Nach der Kirche haben Mona und ich dann bei den Schwestern gegessen. Danach wurde noch ein bisschen mit den Kindern gespielt und dann war auch schon das Wochenende vorbei.
Am Montag ging es dann richtig los mit unterrichten und geregelten Tagesablauf: morgens um sieben aufstehen, in die Schule gehen und unterrichten, Essen kochen,... Aber man muss sagen, so ein geregelter Tagesablauf hat auch irgendwie was :p
Hier in Oshipeto gibt es wunderschöne Sonnenauf- und -untergänge, auf die ich mich jeden Tag aufs Neue freue.
Letzten Samstag wurde erstmal alles geputzt, von Toilette bis zur Küche. Nachdem wir nach 3 Stunden fertig waren, fühlten wir uns schon ein Stück wohler. Danach wurde erstmal ein bisschen das Gelände erforscht und mit den Kindern gespielt.
Am Sonntag hieß es dann: Um 8 Uhr aufstehen, um 9 Uhr ist Kirche. Also machten wir uns Sonntagmorgen fertig, zogen unsere bodenlangen Röcke an und gingen in die Kirche. Hier ist die Kirche im Vergleich zu den Gottesdiensten in Deutschland lebhafter, die Kinder trommeln und tanzen zu den Liedern. Dadurch kam einem der Gottesdienst nicht wie 2 1/2 Stunden vor. Nach der Kirche haben Mona und ich dann bei den Schwestern gegessen. Danach wurde noch ein bisschen mit den Kindern gespielt und dann war auch schon das Wochenende vorbei.
Am Montag ging es dann richtig los mit unterrichten und geregelten Tagesablauf: morgens um sieben aufstehen, in die Schule gehen und unterrichten, Essen kochen,... Aber man muss sagen, so ein geregelter Tagesablauf hat auch irgendwie was :p
Hier in Oshipeto gibt es wunderschöne Sonnenauf- und -untergänge, auf die ich mich jeden Tag aufs Neue freue.
Aber ich muss mich noch an das kalte Wasser in der Dusche gewöhnen und dass es manchmal kein Wasser bzw. kein Strom gibt. Am Tag ist ein Stromausfall noch annehmbar, aber wenn er dann abends auftritt, ist es eine Umstellung.
Gestern war zum Beispiel ein Stromaufall. Wir mussten dann mit einer Kerze kochen und essen (das eigentlich sehr romantisch war :D), aber Duschen stellte sich dann schon als eine etwas größere Herausforderung heraus, aber es hat auch funktioniert.
Gestern war zum Beispiel ein Stromaufall. Wir mussten dann mit einer Kerze kochen und essen (das eigentlich sehr romantisch war :D), aber Duschen stellte sich dann schon als eine etwas größere Herausforderung heraus, aber es hat auch funktioniert.