Gestern ging es ab in den Norden. Nachdem wir um 18 Uhr in den Bus eingestiegen sind, ging es erstmal 11 Stunden durch das dunkle Namibia. Die Fahrt mit dem Bus war bequemer als man denkt! Auf den Sitzten saß man, wie auf weichen Wolken, sodass Mona und mir es nicht schwer gefallen ist zu schlafen. Um halb 5 Uhr morgens kamen wir dann in Oshakati an. Alles war dunkel und es war meegaa kalt (gefühlte Minusgrade!). Uns sollte eine Schwester abholen, die hier in Oshakati lebt. Das tat sie dann auch, jedoch eine Stunde nach unserer Ankunft und so mussten wir in der Kälte an einer Tankstelle auf Sister Monika warten.
Bei Sister Monika zu Hause angekommen, haben wir noch etwas Kleines gegessen und dann legten wir uns in unsere Betten, die extra für uns vorbereitet wurden, und schliefen erstmal 2 Stunden.
Ein bisschen wacher machten wir uns auf in den angrenzenden Kindergarten, dort arbeitet Sister Monika.
In Deutschland würde man das nicht als Kindergarten bezeichnen, eher als Vorschule. Die Kinder sitzen, wie in der Schule an Tischen, vorne ist eine Tafel und es wird richtiger Unterricht gemacht.
Es war ein Erlebnis. Als wir in die Klasse kamen, haben uns 56 Augen angeguckt und uns bei jedem Schritt und Tritt verfolgt. Die Kinder haben eher uns als dem Unterricht Aufmerksamkeit geschenkt, sodass sie mehrere Male ermahnt wurden.
Nach dem Kindergarten schliefen wir nochmal ein paar Stunden und warteten darauf, dass wir von einem Mann abgeholt werden, der uns nach Oshipeto bringen sollte. Während des Wartens aßen wir zu Mittag und spielten mit den Kindern. Dann erfuhr Sister Monika, dass der Mann uns vergessen hatte, sodass wir die Nacht über hier in Oshakati bleiben müssen und morgen geguckt wird, wie wir nach Oshipeto kommen. Die Enttäuschen bei uns war groß...aber naja.
Das heißt, wieder warten und hoffen, dass es morgen weiter geht!!
Bei Sister Monika zu Hause angekommen, haben wir noch etwas Kleines gegessen und dann legten wir uns in unsere Betten, die extra für uns vorbereitet wurden, und schliefen erstmal 2 Stunden.
Ein bisschen wacher machten wir uns auf in den angrenzenden Kindergarten, dort arbeitet Sister Monika.
In Deutschland würde man das nicht als Kindergarten bezeichnen, eher als Vorschule. Die Kinder sitzen, wie in der Schule an Tischen, vorne ist eine Tafel und es wird richtiger Unterricht gemacht.
Es war ein Erlebnis. Als wir in die Klasse kamen, haben uns 56 Augen angeguckt und uns bei jedem Schritt und Tritt verfolgt. Die Kinder haben eher uns als dem Unterricht Aufmerksamkeit geschenkt, sodass sie mehrere Male ermahnt wurden.
Nach dem Kindergarten schliefen wir nochmal ein paar Stunden und warteten darauf, dass wir von einem Mann abgeholt werden, der uns nach Oshipeto bringen sollte. Während des Wartens aßen wir zu Mittag und spielten mit den Kindern. Dann erfuhr Sister Monika, dass der Mann uns vergessen hatte, sodass wir die Nacht über hier in Oshakati bleiben müssen und morgen geguckt wird, wie wir nach Oshipeto kommen. Die Enttäuschen bei uns war groß...aber naja.
Das heißt, wieder warten und hoffen, dass es morgen weiter geht!!